Erst hielten wir das für ein wenig gewagt, denn auf den Stadtkarten scheinen die ganzen Sehenswürdigkeiten so weit auseinander zu liegen, wenn man ein bisschen unterwegs ist merkt man allerdings schnell, dass dem nicht so ist.
Unsere Tour begann am Parnell Square, führte uns dann zum Trinity College und anschließend zur St. Patrick's Cathedral.
Rückansicht der Hauptpforte des Trinity Colleges |
Von dort ging es dann zu Saint Stephen's Green, einem richtig großem, schönen Park.
Bei den idealen Wetterbedingungen herrschte dort regelrechtes Central Park-Feeling.
Von dort ging es dann nach einem kleinem Zwischenstopp auf der Grafton Street zurück nach Temple Bar, dem Künstler-, Pub- und leider auch Touristen-Viertel von Dublin. Hier ist das Publikum so gemischt, wie man es sich nur vorstellen kann.
Nach einem kleinen Abendessen haben wir den Abend gemütlich bei Live Musik in einem Pub in der Nähe der Drumcondra Station ausklingen lassen.
Heute ging es dann, bei leider etwas bewölktem Himmel zu den National Botanical Gardens, die sehr zu unserer Freude noch immer richtig grün und auch ansonsten sehr farbenfroh sind.
Es gibt dieses Jahr eine Ausstellung von "Sculptures in Context", die zum Teil sehr kreativ, aber allesamt sehr schön gemacht sind.
Neben den regulären Beeten, angelegten Wäldchen und einem Bachlauf findet man hier auch tropische Gewächshäuser, Gemüse- und Kloster-reife Kräutergärten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen